Meine Erkundung der Insel Madeira

Im Mai verschlug es mich endlich auf Madeira. Ich wollte schon immer mal die Blumeninsel im Atlantik besuchen und auf den Levadas entlang wandern, in denen noch heute das Wasser transportiert wird.

Am besten gefiel mir die Westküste mit dem schroffen Landzipfel, den man auf den ersten Bildern sehen kann. Ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Canical.
Auch sehenswert fand ich den Cabo Girao, die höchste Steilküste Europas mit 580m direkt über dem offenen Atlantik, wobei es gar nicht mal die Steilküste war, die mich so faszinierte, sondern eher der seitliche Blick vom Hang auf die weitläufigen Ortschaften und die Küste.

Und ein ganz besonderes Erlebnis ist es auch auf dem Pfad zum Pico Ruivo zu wandern, dem höchsten Punkt der Insel. Dieser Pfad ist nichts für schwache Nerven, man wir jedoch mit einer fantastischen Landschaft im Gebirge belohnt.

Einige Bilder stammen aus der Gegend des Ribeiro Frio Nationalparks, in dem man eine nahezu unberührte Natur vorfinden kann, man jedoch nie allein ist und regelmäßig auf ambitionierte Wanderer aus ganz Europa trifft.

 

 

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